Leistungskonzept

Das verstehen wir unter dem Begriff „Leistung“:

Die Grundschulen sind einem pädagogischem Leistungsverständnis verpflichtet, das Leistungsanforderung mit individueller Förderung verbindet. Ziel ist es, Kinder zur Leistung zu ermutigen und zu befähigen. In jedem Unterrichtsfach bilden alle mündlichen, praktischen und schriftlichen Beiträge der Kinder unsere Beurteilungsgrundlage. Es werden jedoch nicht nur Ergebnisse, sondern ebenso Anstrengungsbereitschaft und Lernfortschritte als Leistungen bewertet. Neben Einzelleistungen werden auch in Gruppen erbrachte Leistungen und soziale Kompetenzen berücksichtigt.
 

Wenn Sie unter dem Button „Leistungskonzept“ die einzelnen Fächer anklicken, finden Sie zusätzlich ein „Fähigkeitsprofil“ für die Schülerinnen und Schüler. Hier wird beschrieben, welche Fähigkeiten einen wichtigen Einfluss auf die Note haben.

 

Orientierung an Kompetenzen und Kompetenzerwartungen

Im Unterricht der Grundschule geht es um mehr als um die reine Wissensvermittlung. Laut Richtlinien und Lehrplänen des Landes NRW kommt den inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen eine tragende Rolle zu. Verbindliche Kompetenzerwartungen legen fest, was von den Kindern erwartet wird und sind für das Ende der Schuleingangsphase und das Ende der Klasse 4 formuliert.

 

So informieren wir über Leistungen

Kinder und Eltern erhalten Rückmeldungen über die erbrachten Leistungen durch regelmäßige Gespräche mit der Lehrerin/dem Lehrer (Elternsprechtag, Gespräche bei Bedarf). In der Schuleingangsphase erhalten die Kinder Belobigungsstempel oder Punktwerte zu den Leistungen. In den Klassen 3 und 4 werden benotete Arbeiten in den Fächern geschrieben. Nicht alle Arbeiten werden benotet. Es kann eine Punktwertung oder eine Kommentar zu den Leistungen geben.